To-do Liste organisieren: So klappt’s

So viele To-do’s und Du weißt nicht, wo Du überhaupt anfangen sollst? Wir erklären Dir Schritt für Schritt, wie Du Deine Aufgaben perfekt auf Dich abgestimmt organisierst.

Wir stellen Dir gleich einige Möglichkeiten vor, mit denen Du Deine To-do’s strukturieren kannst, damit Du immer den Überblick über Deine Aufgaben behältst. Das Wichtigste dabei: Entscheide Dich für eine Methode, nämlich die, die am besten zu Dir passt.

Probiere einfach aus, was für Dich am besten funktioniert. Nur ist es wenig effektiv, wenn Du Deine Aufgaben in einem Wochenplaner, auf losen Post-its und in einem digitalen Kalender festhältst. Also an einem Ort und mit einer Methode arbeiten!

To-do Liste mit Projektmanagement-Tools organisieren

Vielleicht arbeitet Dein Team mit einem Projektmanagement Tool wie beispielsweise Asana? Perfekt, denn hier kannst Du Dir eine persönliche Aufgabenliste anlegen und Timings für Deine To-do’s vergeben. Ebenfalls hast Du die Möglichkeit zu delegieren. Wie bei der analogen To-do Liste kannst Du erledigte Aufgaben abhaken und sie verschwinden dann von Deiner Aufgabenliste. Überprüfe, welche Tools Dein Arbeitgeber Dir zur Verfügung stellt und probiere aus, ob die To-do Funktionen Dir bei der Organisation Deiner Aufgaben helfen. Wenn Du selbstständig arbeitest, ist dies allerdings eine kostspielige Angelegenheit.

Wochenplaner für Deine Aufgabenplanung

Wochenplaner Blöcke, wie Du sie z.B. bei Thalia kaufen kannst, sind ideal, wenn Du Deine Woche gerne übersichtlich gestalten möchtest. Sie bieten Dir viel Schreibfläche für jeden einzelnen Tag. Hier kannst Du alle Deine To-do’s für jeden einzelnen Tag eintragen und Dir ebenfalls wichtige Termine markieren. Am Ende der Woche, wenn Du alle Aufgaben erledigt hast, reißt Du das Blatt einfach ab und befüllst die nächste Woche mit Deiner To-do Liste.

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To-do Liste in Deinen Kalender integrieren

Egal, ob analog oder digital, der Kalender ist wohl eines der beliebtesten Organisationstalente, wenn es um unsere Aufgabenplanung geht. Die Kreativen unter Euch, haben vielleicht mehr Spaß am Abhaken Ihrer To-do’s, wenn sie diese in einen hübschen Kalender, z.B. von odernichtoderdoch oder von Jo & Judy eintragen. Teilweise sind sogar Zeilen mit Prioritäten eingezeichnet, in die Du Deine Aufgaben gleich nach Wichtigkeit ordnen kannst. Außerdem hast Du hier die Option, Deine To-dos einer bestimmten Uhrzeit zuzuweisen. Unser Tipp, wenn Du Kalender liebst: Schaffe Dir einen separaten Organizer für die Arbeit an, so vermischt Du Geschäftliches und Privates nicht.

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Digital kannst Du Dir beispielsweise mit dem Outlook – oder Google Kalender (vielleicht arbeitet Ihr im Team ja bereits mit einem der beiden Tools?) Deine Aufgaben inklusive Timings eintragen und Dich ggf. erneut erinnern lassen, wenn Du doch nicht ganz im Zeitplan liegen solltest. Zusätzlich hast Du hier die Möglichkeit, die Aufgabe auf den nächsten Tag zu verschieben.

Teste für Dich selbst, mit welchem Tool Du Deine To-do Liste führen möchtest – und dann viel Spaß beim Abhaken Deiner Aufgaben!

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