Du bist noch nicht so geübt im Homeoffice oder vergisst zu oft, wann du begonnen oder aufgehört hast zu arbeiten, um es Deinem Vorgesetzten mitzuteilen?
Dein Unternehmen nutzt keine eigene Möglichkeit zur Arbeitszeiterfassung von zuhause aus, wie eine eigene App oder stempeln über Internet oder Telefon? Oder bist Du Freelancer und möchtest eine genaue Zuordnung Deiner Arbeitszeit zu Deinen Kunden und Projekten vornehmen? Kein Problem mit unserem Tool-Tipp: WorkingHours.
Das Beste vorweg: WorkingHours gibt es für alle gängigen Endgeräte – Windows PCs, Apple Macs, für Google Android und iOS – und zwar kostenlos mit der Möglichkeit zum günstigen Upgrade auf die Pro-Version.
So einfach wendest Du WorkingHours an
Einmal auf dem Gerät installiert, bietet Dir WorkingHours alles, was man von einer App zur Zeiterfassung erwartet. Eine aufgeräumte Benutzeroberfläche, schnelle Zugriffe auf die Kernfunktionen und dennoch eine unglaubliche Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten. So kann zum Beispiel die Arbeits- oder Pausenzeit erfasst werden ohne die App selbst zu öffnen – zum Beispiel über ein Widget auf dem Startbildschirm oder die Benachrichtigungen. Noch praktischer wird es über NFC-Tags, die Du an Deinem Arbeitsplatz anbringen kannst, einmal das Smartphone drüberhalten und schon bist Du eingestempelt oder wieder ausgestempelt. Und richtig praktisch wird’s mit der Geofencing-Funktion. Du arbeitest immer am gleichen Platz, an dem Du Dich eigentlich nur zur Arbeit aufhältst? Dann startet und stoppt die Zeiterfassung über GPS einfach automatisch.
Die Vorteile von WorkingHours
Eine Integration in den System-Kalender und die Steuerung über Sprachassistenten oder automatisch beim Windows-Login sind ebenfalls mit an Bord. Du siehst, das Tool ist mächtig. Du musst Dir nur einmal zu Beginn kurz Zeit nehmen und Dich mit der Oberfläche und den Begriffen vertraut machen, dann aber hilft Dir WorkingHours bei der Organisation Deiner Arbeit und steigert Deine Effizienz.
Die Pro-Version kann derzeit für 7 Tage kostenlos getestet werden, sie bietet noch zusätzlich die Exportfunktion zu Excel, synchronisiert über OneDrive und ist werbefrei. Eine sich lohnende Investition unserer Meinung nach. Wer das nicht benötigt, bleibt einfach bei der Gratis-Version.